Choreographie-Workshop

Ist bei den aktuellen Terminen das Workshop-Thema, das Euch schon lange interessiert, nicht dabei? Kein Problem! Wir können einen Workshop direkt bei Euch vor Ort anbieten, der Euer Lieblingsthema zum Inhalt hat!

  • Die Auflistung ist alphabetisch geordnet.
  • Weitere Photos findet Ihr in der Bildergalerie.
  • Jeder dieser Workshops umfasst eine komplette Auftritts-Choreographie, die jede Teilnehmerin schriftlich erhält.



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Andalusischer Tanz (Muwashahat): Der Muwashahat wurde vor allem zwischen 711 und 1500 an den Höfen in Cordoba und Granada aufgeführt. Die in Andalusien bereits vorhandenen Bewegungen und Schritte wurden im Zuge der Ausbreitung des Islam mit arabischen Tanzformen vermischt und es entstand ein ausdrucksstarker, weicher und eleganter Tanzstil. Dabei symbolisieren die in beiden Händen gehaltenen kleinen Tücher den Gesichtsschleier.

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Baladi: Wir lernen eine gefühlvolle Choreographie mit raffinierten Schritten und temperamentvollen Kombinationen auf ein Musikstück, das die Stimmung des Lebens in Ägypten zum Ausdruck bringt, die typischen Elemente des Baladis beinhaltet und in einem “Zwiegespräch” zwischen Akkordeon und Tabla seinen Höhepunkt findet.Choreo-Boden-P2120046



Bodentanz: Der Bodentanz gehört zu den geheimnisvollsten Elementen des orientalischen Tanzes. Er kann in jede Choreographie integriert werden. Wir beschäftigen uns mit den wichtigsten Formen und Bewegungen des Bodentanzes und ergänzen diese mit Armbewegungen, die unserem Tanz Grazie, Ausdruck und Leichtigkeit geben.



Chalidschi: Chalidschi oder Sauditanz ist ein Überbegriff für alle Choreo-Chalidschi-P9020018Tänze aus der Golfregion. Diese sind eine Mischung der Völker am Golf. Wir werden uns mit dem Haartanz bechäftigen, der eigentlich von Frauen für Frauen getanzt wird. Ein besonderes Markenzeichen ist das elegante Werfen der Haare. Aber auch der eigentümliche “hinkende” Tanzschritt und die sehr eigenen Bewegungen des Oberkörpers und der Arme sowie das ausgefallene Kostüm zeichnen diesen Tanz aus.



Dabke: Die Dabke ist normalerweise ein Gruppentanz, bei dem sich Choreo-Dabke-P9020022die Tänzerinnen und Tänzer an den Händen halten und mit den Füßen “stampfen”. Trotzdem wirkt dieser in Syrien, Jordanien, Irak, Palästina, dem Libanon, dem Irak und natürlich dem Sinai verbreitete Tanz aufgrund seiner Körperspannung und stolzen Haltung eher leichtfüßig und flink.

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Doppelschleier: Schleier zusammenbringen, Schleier auseinander nehmen und sich doch nicht darin verheddern ist gar nicht so einfach, aber mit einiger Übung lässt sich der widerspenstigste Schleier zähmen. Schleierbilder in der Luft kombinieren wir mit fließenden Schleierbewegungen und effektvollen Drehungen.



Flamenco Oriental: Vereinfachte Schritt- und Choreo-Flamenco-P9120135Arm-/Handbewegungen der Sevillana werden mit orientalischen Hüftbewegungen und Schritten kombiniert. Daraus ergibt sich eine exquisite Mischung aus Temperament, Eleganz und Leidenschaft, die jeden Auftritt bereichert.



Hagalla: Der Hagalla, ein Werbetanz der Beduinen aus der Westwüste in Ägypten, bei dem sich die Frau tänzerisch einen Mann aussucht, zeichnet sich durch eine spezielle Hüftbewegung aus, von der er auch den Namen hat, den Hagalla-Shimmy. Da der weite Rock des Kostüms in Hüfthöhe mit vielen Volants ausgestattet ist, werden diese Hüftbewegungen besonders betont.

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Indisch Fantasy: Kleine, komplizierte Schritte, aber leichtfüßig vorgetragen, und ausdrucksstarke, symbolhafte Hand- und Armbewegungen (Hastas) der klassischen, indischen Tänze werden mit orientalischen Bewegungsmustern kombiniert und zu einer eindrucksvollen Choreographie zusammengefügt.




Krugtanz/Fellahi: Der Fellahi, der Tanz der ägyptischen Bauern, wird von den Frauen sehr oft als “Krugtanz” dargeboten, bei dem sie die weite Gallabeya und ein großes, langes Kopftuch tragen. Typisch sind dann Szenen an einem Brunnen, wo es lustig, laut und fröhlich zugeht.Choreo-Krug-P9020029



Latino-Oriental: Sinnlich, erotisch, spritzig – das ist das Ergebnis eines Cocktails gemixt aus lateinamerikanischen und orientalischen Tanzelementen.

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Lichter-/Pharaonischer Tanz: Gerade der geheimnisvolle und mystische Charakter, der dem Lichtertanz eigen ist, hat eine verzaubernde Wirkung auf den Zuschauer. Ursprünglich wurde dieser Tanz zu Ehren der Götter aufgeführt. Vorbild für uns sind die alten Wandmalereien aus den Gräbern Choreo-Lichter-PHARAO01in Ägypten, von denen wir unsere Schritte und Haltungen ableiten und in würdevolle und majestätische Bewegungsmuster umsetzen.

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Pop Arabic: Ein poppiges Lied aus der ägyptischen Hitparade würzen wir mit modernen Schritten und fetzigen Bewegungen zu einem Knaller für jeden Auftritt.



Melaya Leff: Der Tanz “Melaya Leff” stammt aus Alexandrien am Mittelmeer. Seine typischen frechen und koketten Bewegungen werden durch den neckischen Umgang mit der Melaya, dem “gewickelten Tuch”, Choreo-Melaya-PA140368unterstrichen. Ein kurzes Kleid und schicke “Pantoffeln” sind typisch für diesen Tanz.


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Mini-Routine: Schwungvolle Eröffnung, ausdrucksstarker Taksim, kraftvolle Shimmies, flottes Finale: das sind vier Säulen einer professionellen Darbietung im orientalischen Tanz. In dieser kleinen Choreographie (Mini-Routine) wechseln sich raffinierte Schritte, temperamentvolle Kombinationen sowie fließende und akzentuierte Grundbewegungen ab.


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Raks Sharqi: Der klassische orientalische Tanz zeichnet sich besonders durch seine elegante Haltung sowie seine isolierten und anmutigen Bewegungen aus. Viele unterschiedliche Tänze haben seine Entwicklung beeinflusst. Bedingt durch die in Abschnitte und verschiedene Rhythmen unterteilte, meist große Orchestermusik, kann die Tänzerin ein breites Bewegungsrepertoire zeigen und ihren eigenen Stil entwickeln.


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Sexy Orient: Der orientalische Tanz unterstreicht durch seine weichen und gefühlvollen Bewegungen die weibliche Anmut. Ergänzt durch freche Kombinationen, gepaart mit heißer Musik und abgerundet durch sinnliche Ausstrahlung kommt die erotische Seite des orientalischen Tanzes richtig zur Geltung.



Säbeltanz: Der Säbeltanz gibt sich nicht nur kämpferisch und kraftvoll, sondern auch sehr weiblich und sinnlich – eine faszinierende Kombination. Gefragt sind nicht nur Choreo-Saebel-PA140307spezielle, technische Raffinessen des Fechtens (Haltung, Kampfpositionen, Paraden, Fußtechnik), sondern auch absolute Isolation und Balancegefühl. Aus dieser Mischung entwickelt sich eine geheimnisvolle Dramatik!


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Samba Oriental: Schnelle Schritte, fliegende Hüften, heißer Rhythmus, Musik, die ins Blut geht, pure Lebensfreude und Spass an der Bewegung – das ist Samba aus Brasilien! Gepaart mit flotten Kombinationen, exquisiten Bewegungen, verschiedenen Trommel-Rhythmen des orientalischen Tanzes ergibt sich eine absolut hitverdächtige Mischung. Schweißtreibend für die Tänzerin – doch atemberaubend für die Zuschauer!


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Schleiertanz: Gerade beim Schleiertanz ist es äußerst wichtig, die Arme in großen und eleganten Bewegungen zu führen. Wirkungsvolle Schleierführung und attraktive Schrittkombinationen wechseln sich mit verführerischen Wickeltechniken ab. So ist es jeder Tänzerin selbst überlassen, den Schleier spielerisch fliegen zu lassen oder mit gekonnten Wickeleffekten eine geheimnisvolle Dynamik zu erzeugen.


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Shamedan: Der Tanz mit dem Kerzenleuchter, der in einem eleganten Kleid getanzt wird, ist ein schon fast traditionelles Element einer Hochzeit, wie es Nazla el Adel eindrucksvoll darstellt. Er kann mit dem Zimbelspiel kombiniert oder durch geeignete Elemente aus dem Bodentanz ergänzt werden.


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Stocktanz: Der Stocktanz, der früher eine blutige Auseinandersetzung unter Männern war, wurde bis heute immer künstlerischer und harmonischer; er kann weich und gefühlvoll, aber auch stolz und rasant sein. Zum Saidi-Rhythmus erlernen wir effektvolle Schritt- und typische Sprungkombinationen sowie raffinierte Stock-Schwünge, mit denen die Frauen (fast) nicht mehr kämpfen, sondern vielmehr spielen und kokettieren. Der richtige Umgang mit dem Stock – einmal kämpferisch, einmal verführerisch – sowie die passenden Kostüme sind ebenfalls wichtige Bestandteile dieses Workshops.


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Tambourintanz: Eine sehr temperamentvolle Angelegenheit ist der Tambourintanz mit seinen Folkloreschritten und kleinen Sprüngen. Eine exakte Fußarbeit sowie eine akzentuierte Handhabung des Tambourins sind unerlässlich.


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Trommeltanz: Ein Trommelsolo ist ein absolutes Muss im Repertoire jeder Tänzerin. Hier kann die Tänzerin mit Körperbeherrschung und exakter Isolation ihr Können zeigen. Abwechslungsreiche Schritte, immer wieder neu kombiniert, und effektvolle Akzente ergänzen wir mit verschiedenen Shimmy-Variationen zu einer frechen Trommeltanz-Choreographie.


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Zigeunertanz: Temperamentvoll und fröhlich, das sind die Merkmale für einen feurigen Zigeunertanz. Aufgrund der flotten Musik werden bevorzugt rasante Schrittkombinationen und akzentuierte, seitliche Hüftbewegungen getanzt. Bunte, weite Röcke mit allerlei Verzierungen und eine ausgefallene Haartracht unterstützen das auffallende Erscheinungsbild der Zigeuner.


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Zimbeltanz: Eine äußerst attraktive Ergänzung zum orientalischen Tanz ist das Spiel mit den Fingerzimbeln. Aus verschiedenen Schlagtechniken und Spielarten entwickeln wir attraktive Zimbelmuster, die wir mit abwechslungsreichen Grundbewegungen, raffinierten Tanzelementen und unterschiedlichen Rhythmen kombinieren.